Die Manuelle Therapie ist ein systematisches physiotherapeutisches Behandlungskonzept zur Behandlung der Wirbelsäule, der Gelenkmechanik und der Muskelfunktion. Dabei werden auf schonende Art und Weise Blockaden gelöst, die Gelenkbeweglichkeit wieder hergestellt und Schmerzen gelindert.
Die manuelle Lymphdrainage dient dazu, angestaute Flüssigkeit im Gewebe (Lymphe) zum Abfluss anzuregen und gleichzeitig zu verhindern, dass mehr Flüssigkeit hineinströmt. Dies kann der Masseur durch schonendes Streichen mit den Fingerkuppen auf der Haut im Verlauf der Lymphbahnen erreichen.
Die Wärmetherapie ist ein thermotherapeutisches Verfahren und gehört zur Gruppe der physikalischen Medizin. Die Wärmetherapie macht sich die Reaktionen von Haut, Unterhaut und tieferen Geweben auf die Wärmeeinwirkung zunutze, um ihre heilende Wirkung zu entfalten.
Die klassische Massagetherapie ist eine der ältesten Behandlungsformen, durch die Muskelverspannungen gelöst, sowie Durchblutung und Stoffwechsel aktiviert werden.
“Tapen” ist in der Physiotherapie schon seit mehr als 30 Jahren üblich. Es soll Bänder und Gelenke stabilisieren und somit vor Verletzungen schützen.